Frisches Obst aus Franken
Kirschen, Zwetschgen, Nüsse, Äpfel, Birnen, Quitten, Indianerbananen und mehr vom Familienbetrieb am Tor zur fränkischen Schweiz, in Igensdorf/Dachstadt
Regionale Ernte – so geht verantwortungsvoller Obstanbau
Mit Leidenschaft und Verantwortung bauen wir auf unseren Flächen vor den Toren der Fränkischen Schweiz acht verschiedene Sorten Kirschen an, außerdem Sauerkirschen, zwei Sorten Zwetschgen und feinste Walnüsse sowie Äpfel und Birnen, Quitten und Indianerbananen. Unser landwirtschaftlicher Familienbetrieb konzentriert sich mittlerweile ausschließlich auf den regionalen Obstanbau. Mit Expertise, Erfahrung und einem reinen Gewissen gegenüber der Natur und Umwelt produzieren wir erstklassiges Obst für unsere bewussten Kunden.
Sämtliche Produkte gibt es auf Bestellung per Lieferung in die Region.
Außerdem vertreiben wir unser Obst über folgende Partner:
Ausgezeichnete Ware – das ist Qualität von daheim!
Einige unserer Flächen befinden sich in einer zweijährigen Bio-Zertifizierungsphase für ökologischen Landbau. Schon jetzt können wir uns aber mit dem Prädikat Qualität aus Bayern und GLOBAL G.A.P. schmücken.
Naturnaher Anbau – Arbeit auf ökologischer Basis
Unsere Philosophie ist klar definiert. Wir prüfen unsere Arbeitsweise immer wieder und bemühen uns um einen möglichst naturnahen Anbau.
Das bedeutet in der Praxis, dass wir z.B. auf Unkrautvernichtung mit Glyphosat komplett verzichten. Pflanzenschutz wird nur in Ausnahmen angewendet. Stattdessen haben wir auf unseren Flächen einige Blühstreifen angelegt und Insektenhotels platziert, um Bienen und Insekten einen Lebensraum zu bieten. Überhaupt wird bei SüdhangObst – wo es nur geht – auf ökologischer Basis gearbeitet.
Pflanzenschutz ist für uns wichtig
Im jährlich erscheinenden Monitoring-Report wird deutlich, wie wenig Pflanzenschutz bei uns im weltweiten Vergleich einsetzt wird.
Neu: Quitten und Indianerbananen aus Eigenanbau
Auf unseren Flächen wachsen neuerdings alte Quittensorten und Indianerbananen (PawPaw). Letztere ist als Agriforstkultur gepflanzt. Das bedeutet, Rhabarberpflanzen wachsen in der Reihe als Bodenabdeckung, zusätzlich Erle als Hackschnitzel-Lieferant und die Indianerbanane als Hauptkultur.
Schon gewusst?
„Mit dem ist nicht gut Kirschen essen.“
Wer kennt diese Redewendung nicht? Sie stammt aus dem Mittelalter als Kirschen noch sehr teuer waren. Nur wohlhabende Menschen konnten sich damals diesen Luxus leisten. Manchmal versuchten einfache Leute, sich zu den vornehmen Menschen zu gesellen, um auch Kirschen essen zu können. Wenn diese das aber merkten, bespuckten sie die armen Menschen mit Kirschkernen.
Obstbauer des Vertrauens – das bin ich
Mein Name ist Thomas Gebhardt und ich habe schon in vielen Bereichen gearbeitet. Nichts hat mich aber so nachhaltig fasziniert wie die Arbeit mit Natur und Früchten. Dabei erstaunt mich die Vielfalt unserer Pflanzen und Sorten immer wieder aufs Neue und ich probiere mit großer Begeisterung raffinierte Methoden in Anbau sowie mir unbekannte, besondere Obstsorten aus.
Neben meiner Ausbildung und bereits langjähriger Anstellung in der Industrie habe ich eine zusätzliche Lehre gemacht – und zwar als Gärtner der Fachrichtung Obstbau, außerdem bin ich Baumwart und Mitglied bei den Triesdorfer Baumwarten (Mehr über wertvolles Streuobst in Bayern). Die Tätigkeiten ergänzen sich für mich optimal.
Ein respektvoller Umgang mit unserer wertvollen Tier- und Pflanzenwelt ist für mich von klein auf selbstverständlich.